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Renault ZOE und Schnee

Gestern Nachmittag fing es an: das große Schneegestöber. Heute früh war Cliffy dann unter einer mehr als 10 cm dicken Schneedecke versteckt. Während der Hund im Kofferraum darauf wartete, dass es endlich losging, legte ich in gut 10 Minuten das Auto frei. Die Frontscheibenheizung leistete volle Arbeit, „fraß“ dafür aber auch knapp 10 km Reichweite.

Renault ZOE und Hund im Schnee
Zum Glück hat der Spürhund das Auto wiedergefunden.

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Und da sind es auch schon zwei …

Renault ZOE und Hyundai IONIQ
Cliffy und sein großer Bruder Kalle.

Nachdem wir die letzten Monate sehr gute Erfahrungen mit dem IONIQ gemacht haben und sich die Arbeitssituation bei mir ein wenig geändert hat, haben wir uns für ein weiteres Elektroauto entschieden.

Die Wahl viel auf eine gebrauchte ZOE Q210 aus dem Jahr 2013. Die NEFZ-Reichweite beträgt 210 km, wobei diese unter den aktuellen winterlichen Bedingungen auf etwa 100 km reduziert sind. Der klare Vorteil der Zoe gegenüber unseres IONIQ: sie lädt dreiphasig und somit 22 kW an allen Säulen in der näheren Umgebung. Mit dem IONIQ sind es nur 4,6 kW. An Schnellladern kann die Q210 mit 43 kW laden, was nur geringfügig weniger ist als die 50 kW Ladeleistung des IONIQ.

Im Gegensatz zum IONIQ nutzen wir die ZOE hauptsächlich innerorts. In den kommenden Woche wird auch noch eine Hundebox angefertigt. Dazu aber demnächst mehr.

Ach ja, der neue Zuwachs hat natürlich auch einen Namen: Cliffy.

Die Krux mit den Ladeplätzen

Markierung eines Ladepunktes
Bodenmarkierung vor einer öffentlichen Ladesäule

Da wir zu Hause nicht laden können, sind wir völlig auf öffentliche Lademöglichkeiten angewiesen. Das ist nicht immer einfach. Auch wenn es noch nicht viele E-Autos auf den Straßen gibt, so führt die geringe Anzahl an Ladepunkten dazu, dass diese mal besetzt sind, wenn wir laden wollen. Damit wir nicht umsonst und/oder mit großer Wartezeit zu einer „Tanke“ fahren, haben sich zwei Webanwendungen als sehr nützlich erwiesen. „Die Krux mit den Ladeplätzen“ weiterlesen